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Spezialambulanz Zwangsstörungen

Die Spezialambulanz für Zwangsstörungen ist ein Bestandteil der Institutsambulanz der Abteilung für Allgemeine Psychiatrie 2 und befindet sich in Haus 26 (DTFZ) und richtet sich an Menschen ab dem 18. Lebensjahr die unter einer Zwangsstörungen oder einer zwangsassoziierten Störung (Körperdysmorphe Störung - KDS, Pathologisches Horten, Hypochondrische Störung, Olfaktorisches Referenzsyndrom - ORS, Körperfokusiertes repetitives Verhalten) leiden oder bei denen eine solche Störung vermutet wird. Zwänge treten auch häufig im Rahmen anderer psychischer oder neurologischer Erkrankungen auf. Die Zwangsstörungen sind mit einer Lebenszeitprävalenz von 2-3 % keine seltene psychische Erkrankung und führen oftmals zu einer starken psychosozialen Beeinträchtigung. Oft vergehen viele Jahre bis die richtige Diagnose gestellt wird und die Betroffenen eine leitlinien-gerechte Therapie erhalten können.

In der Spezialambulanz für Zwangsstörungen bieten wir eine fachpsychiatrische Untersuchung Diagnostik und evidenz-basierte Therapie auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand an. Dies beinhaltet auch die Möglichkeit zur Teilnahme an einer Gruppenpsychotherapie. Wir beraten Sie auch hinsichtlich weiterführender Therapieoptionen und können bedarfsweise bei entsprechender Indikation auch eine stationäre Schwerpunktbehandlung auf unserer Station 26 C2 oder eine Behandlung im Rahmen der stationsäquivalenten Behandlung einleiten.

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LVR-Klinikum Düsseldorf

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